diese auswertungsmethode errechnet den produktivitätskennwert für Ihren betrieb. basis ist die zuordnung der stunden und kosten zu den projekten, die im modul projekte produktiv (verrechenbar) und unproduktiv (nicht verrechenbar) gesetzt wurden.
verwenden Sie die kennzahl Ihrer betriebsproduktivität zur iterativen verbesserung des entsprechenden aufschlagsfaktors für die projektkostenauswertung.
wählen Sie die registerkarte produktivität, und stellen Sie im eingabefeld das auszuwertende jahr ein. Sie können die produktivitätsberechnung auch für den gesamten zeitraum durchführen, für den daten gespeichert sind. kreuzen Sie dazu das feld gesamter zeitraum an.
starten Sie die auswertung mit der starten-schaltfläche. nach kurzer berechnungszeit wird das ergebnis angezeigt:
auswertungsergebnis produktivität
in den ergebnisfeldern erhalten Sie die summen und kennzahlen der einzelnen bereiche.
hinweis: die berechnung der zeitkosten erfolgt ohne die berücksichtigung von aufschlagsfaktoren und beruht daher auf der summe der bruttolöhne im unternehmen!
erhalten Sie zb eine produktivitätskennzahl von 20 %, bedeutet das, daß Sie für jede arbeitsstunde an einem verrechenbaren projekt die kosten für 12 minuten nicht verrechenbarer arbeitszeit aufschlagen müssen. korrigieren Sie den entsprechenden aufschlagsfaktor (unter konfiguration - beschäftigungsgruppen) in regelmäßigen zeitabständen, um die genauigkeit der projektauswertungsergebnisse zu erhöhen.
mit der grünen schaltfläche bürokennwerte speichern schreiben Sie die errechneten werte in die datenbank, um bei späteren kalkulationen im projektterminplaner gültige daten über die büromittelstundensätze zu haben.